Hiobsträne (Samen – Bio)

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Beschreibung

Hiobsträne – Coix lacryma-jobi

Perlen im Garten ernten, und damit Schmuck herstellen.
Eigentlich ein Getreide, aber sie wird auch gerne zur Schmuckherstellung angebaut.
Die Körner werden geerntet, sobald sie schwarz sind. Beim Trocknen verfärbt sich die Schale in unterschiedliche grautöne und wird steinhart. Das Interessante an den Samenkörnern ist aber, dass sie von Natur aus ein durchgängiges Loch in der Kornmitte haben. Und deshalb werden sie auch traditionell zu Armbändern, Halsketten oder Rosenkränzen aufgefädelt.
Auch für die Kalebasse Rasseln werden die Samen der Hiobsträne verwendet. Den aufgrund der harten Schale erzeugen sie einen besonders schönen Klang.

Herkunft: Asien
Standortansprüche: Sonnig, wärmebedürftig, nährstoffreicher, Boden, Kultur ähnlich wie Mais
Wuchsform: einjährig, Höhe 100 – 160 cm

Verwendung:
Küche: Getreideart – Nach Entfernen der harten Schale werden die Körner wie jedes andere Getreide verwendet.Ein Brei aus den Früchten gilt als besonders nahrhaft.
Ernte: Sobald sich die Körner schwarz färben. 1-2 mal in der Woche durchernten.

Aussaat und Kultur: Vorkultur ab April, Direktsaat ab Mai. Die Hiobsträne benötigt zur Keimung Temperaruren um 20°C. Daher ist die Aussaat im Haus empfehlenswert.